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GR_IMG_0376Je Rennen gibt es 3 Läufe: 1 gezeiteter Trainingslauf (TL) und 2 gezeitete Wertungsläufe (WL). Die Zeitangaben dazu sind in Minuten : Sekunden . Hundertstelsekunden.Die Ergebnisse der beiden Wertungsläufe werden für die Gesamtzeit addiert. Bei jedem Wertungslauf gibt es für jeden gefallenen Pylon 3 Strafsekunden und für jede verfehlte Aufgabe 15 Strafsekunden. Strafsekunden stehen bei den Wertungsläufen in Klammern und werden zur Gesamtzeit hinzuaddiert. Das Ergebnis der Additionen bestimmt die Position.

Gaststarter sind in den Tabellen grün hinterlegt; sie haben keinen Einfluß auf die Punktevergabe für den Slalomcup! Daher werden die Punkte sowohl für jedes Rennen alleine (incl. Gaststarter) wie auch für den Cup (ohne Gaststarter) ausgewiesen.

 

Endstand der Saison 2008
Bild von Martin, 2007.08.26
Michael Pohl

Foto von Martin
Michael Zellner

Foto von Martin, 2007.08.26
Jochen Heim

 

Bitte beachten: Für den Slalomcup gelten immer Streichresultate, in der Saison 2008 sind es 4 Rennen als Streichresultate. Der ADAC berücksichtigt die Streichresultate erst am Ende der Saison. In unserer Statistik wird ab dem vierten Rennen je Rennen ein Streichresultat berücksichtigt. Die offiziellen Ergebnisse des ADAC sind auf der MX-5-Slalomcup-Webseite des ADAC Pfalz zu finden.

2008-Auswertung

 

Ergebnisse der einzelnen Läufe der Saison 2008

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Bericht und Kommentare zum Rennen: Herzlichen Glückwunsch an Michael Zellner zum Gesamtsieg! Auch hier wieder der "offizielle" Rennbericht von Hans Bauer:
Nach dem turbulenten und spannenden ersten Finaltag ergab sich folgende neue Situation :
Michael Pohl (Streifenfrosch) musste unbedingt gewinnen um noch Gesamtsieger zu werden.
Konnte Michel Zellner (Mize) das verhindern stand er als Gesamtsieger fest.
Jochen Heims dritter Gesamtrang war fest zementiert, sodass er sich sogar einen Gaststart auf dem NB von Henning Lewandowsky erlauben konnte.
Henning selbst war der vierte Gesamtrang nicht mehr zu nehmen.

Zum Renngeschehen :

11. Karin Höhne traute sich zu, was viele "allwissende und schlaue" Zuschauer nicht tun, nämlich den Mut zu haben an den Start zu gehen. Und damit war Sie für mich auch ein Sieger - Respekt dafür und vielleicht war das ja der ausschlaggebende Startimpuls für die Saison 2009.
10. Vera Schlieger fuhr am zweiten Endlauftag sehr konzentriert und fehlerfrei und erreichte damit auch den zehnten Rang in der Jahres-Endwertung.
9. Martina König (suncat) hatte einen Pylon mit im Gepäck, was Sie nicht darin hinderte schnellste Dame des Tages und beste Dame in der Jahres-Gesamtwertung ( 8. Platz) der Saison 2008 zu werden. Weiter so Martina !
8. Dieter Höhne war von den reinen Fahrzeiten wieder sehr gut unterwegs gewesen, aber leider im zweiten Wertungslauf zu "pylonenverliebt". Sein neunter Gesamtrang in der Endwertung 2008 ist für die nächste Saison auf jeden Fall noch ausbaufähig.
7. Dirk Höfle hat mit seinem Fahrzeug noch schlummerndes technisches Potential. Der siebte Gesamtrang in der Endwertung 2008 ist daher nur eine Zwischenstation für ihn auf dem Weg nach vorn in der Saison 2009. Voraussetzung dafür ist es für ihn die guten Gene der Diva in schnelle Zeiten umzusetzen.
6. Rolf Schlindwein zeigte auch am zweiten Endlauftag als Gaststarter im Cup eine ansprechende fahrerische Leistung. Es wäre schön, wenn er sich in der Saison 2009 fest einschreiben würde.
5. Jochen Heim, als Gaststarter auf dem NB von Henning, zeigte sein fahrerisches Potential, verspielte aber mit drei Strafsekunden für einen geworfenen Pylon den dritten Rang in der Tageswertung, welcher ihm in der Gesamtwertung 2008 nicht mehr zu nehmen war. Insgeamt eine schöne Saison für Jochen, der es immer wieder versteht eine saubere Linie zu fahren.
4. Henning Lewandoswky war am zweiten Endlauftag sehr entspannt, war ihm doch der vierte Gesamtrang in der Jahresendwertung nicht mehr zu nehmen. Auch Henning hat sich für die Saison 2009 ehrgeizige Ziele gesetzt und ist auf einem guten Weg das im nächsten Jahr umzusetzen.
3. Martin Groß (Mazze) hatte eine "zündende" Idee in dem er sich den "Siegerladestrom" per Starthilfekabel von Michael Zellner (MiZe) ausborgte. Der fünfte Gesamtrang in der Saison 2008 wird für den "Reifentestpiloten" Ansporn genug sein in 2009 noch einen drauf zu setzen. Wir dürfen gespannt sein.
2. Michael Pohl fuhr seinen ersten Wertungslauf, mit der Erinnerung an die sechs Strafsekunden vom Vortag, zu sehr auf Sicherheit, sodass auch die Tagesbestzeit im zweiten Wertungslauf zum einen nicht mehr zum Sieg am Sonntag, als auch zum Gesamtsieg in der Saison 2008 reichte. Nach einem furiosen Auftakt in der ersten Saisonhälfte musste er sich damit mit dem zweiten Gesamtrang in der Endwertung 2008 begnügen. Die Endläufe standen unter keine guten technischen Vorzeichen für ihn und gerade deswegen ist er für mich ein großer Sportsmann, von dem wir im Jahr 2009 wieder viele gute Rennen erwarten dürfen.
1. Michael Zellner (Mize) ist für mich ein ganz großer Fahrer, der mit seinem Sieg am zweiten Finaltag nicht nur eine furiose zweite Saisonhälfte mit sechs Tagessiegen in ununterbrochener Reihenfolge beendete, sondern mit seinem Triumph am Sonntag auch im Mazda MX5 Cup 2008 als Gesamtsieger feststeht. Ich bin sicher, dass er auch in 2009 mit seinem fahrerischen Können und seinem exzellenten Fahrstil der Mann sein wird, den es zu schlagen gilt. Und es zeigt sehr gut auf, dass im Slalomsport das fahrerische Geschick noch vor der Fahrzeugtechnik steht. Ich freue mich auf jeden Fall darauf "MiZe" in 2009 wieder mit viel Freude zuschauen zu dürfen !

Damit stehen wir am Ende einer spannenden und sportlich fairen Saison 2008. Ich darf an dieser Stelle noch einmal allen Platzierten für ihre Erfolge ganz herzlich gratulieren.
Ich würde es dem Mazda MX5 Cup wünschen, dass sich in der Saison 2009 noch mehr Fahrer einschreiben und teilnehmen.
Es ist die einmalige Chance das Fahrverhalten des Roadsters im Grenzbereich, gefahrlos und abseits des öffentlichen Verkehrsraums, noch besser kennen zu lernen und sich damit Schritt für Schritt mehr vertraut zu machen.
Aus dieser Sicht sind alle Teilnehmer Sieger und lernen im sportlichen Wettbewerb den kompetenten Umgang mit ihrem Fahrzeug.
Und was gibt es schöneres, als ein schönes Wochenende mit Gleichgesinnten und guten Freunden zu verbringen ?
In diesem Sinne, kommt gut über den Winter.

 

Ergebnisse_2008_Rennen13

Bericht und Kommentare zum Rennen: Es bleibt spannend bis zur letzten Sekunde. "Offizieller" Rennbericht von Hans Bauer:

Bei den Endläufen am ersten Oktoberwochenende in Landau konnten noch zwei Fahrer den Gesamtsieg in der Jahres-Endwertung 2008 erringen. Auf der einen Seite war das Michael Pohl (Streifenfrosch), der für lange Zeit die Tabelle angeführt hat und insbesondere in der ersten Saisonhälfte mit fünf ersten Plätzen auf sich aufmerksam machte. Zum anderen war es Michael Zellner (Mize), der ab der zweiten Saisonhälfte so richtig in Fahrt kam und ab diesem Zeitpunkt kontinuierlich auf dem Vormarsch war.
Auf dem dritten Platz vorm Finale lag Jochen Heim. Er konnte nicht mehr weiter nach vorne stoßen und hatte auch zu den nach ihm Platzierten einen komfortablen Vorsprung. Er gab sich daher sehr entspannt und wagte sogar einen Gaststart am zweiten Endlauftag, aber dazu später mehr.
Beim Fight um den vierten Rang wurde es wieder spannend. Da war zwischen Martin Groß (Mazze) und Henning Lewandowsky noch alles offen.
Volker Münchow musste Angst haben, dass ihn Dirk Höfle sprichwörtlich noch auf der Zielgeraden abfängt, da er aus Zeitgründen bei den Endläufen nicht starten konnte.

Beginnen wir mit dem ersten Endlauftag. Aus technischer Sicht stand das Wochenende unter keinem guten Vorzeichen für Michael Pohl (Lichtmaschinenschaden / er musste das komplette Wochenende ausschließlich auf der Batterie fahren) und Martin Groß (Kammerschluss in der Batterie / Start auf einer gebrauchten Leihbatterie von Michael Zellner). Und damit bin ich schon bei einem der wichtigsten und erfreulichsten Beobachtung des Final-Wochenendes : Trotz größter nervlicher Anspannung bei allen Beteiligten, haben die Worte Kameradschaft, Freundschaft und Fairness in diesem tollen Cup noch nicht ihre Bedeutung verloren und das ist auch gut so.

Das Renngeschehen am Samstag :

10. Vera Schlieger war im ersten Wertungslauf total von der Rolle und kassierte 45 Strafsekunden für drei Torfehler.
9. Dirk Höfle hatte einen ähnlichen Blackout und kassierte auch 15 Strafsekunden für einen Torfehler. Wie sich hinterher noch herausstelle war das der alles entscheidende Fehler, der ihn darin hinderte in der Cup-Gesamtwertung noch an Volker Münchow vorbeizuziehen.
8. Auch Rolf Schlindwein hatte einen Torfehler zu verzeichnen, der ihn einen Platz kostete.
7. Martina König war einmal mehr die beste Dame im Fahrerfeld und konnte sich deutlich vom ersten zum zweiten Wertungslauf steigern.
6. Martin Groß ist ein verrückt gewordener Pylon vor das Auto gesprungen und damit hatte er den zweiten Platz in der Tageswertung und den vierten Gesamtrang in der Jahresendwertung des Cups verschenkt.
5. Sensationell stark war Dieter Höhne unterwegs. Aber auch ihn hinderten drei Strafsekunden für einen geworfenen Kegel an einem möglichen zweiten Platz in der Tageswertung.
4. Mit deutlich entspannten Gesichtszügen fuhr Jochen Heim auf den vierten Rang, wohlwissend, dass ihm niemand mehr in der Jahresendwertung seinen Platz auf dem Siegertreppchen streitig machen konnte.
3. Henning Lewandowsky machte mit der neuen Fahrwerksauslegung einen guten Job, kam gut zurecht und sicherte sich mit dem dritten Platz in der Tageswertung bereits am Samstag den vierten Gesamtrang in der Jahres-Endwertung des Cups.
2. Michael Pohl zeigte, nach dem ersten Wertungslauf souverän in Führung liegend, im zweiten Wertungslauf Nerven und fiel mit sechs Strafsekunden noch auf Platz zwei zurück. Ich bin sicher, dass er ab sofort bei allen Rennen den Kofferraum vor dem Start komplett leer räumt ( ihm ging im zweiten Wertungslauf eine im Kofferraum liegende Reifenfüllmittel-Druckflasche hoch).
1. Michael Zellner setzte am ersten Endlauftag in Landau seine atemberaubende Siegesserie aus der zweiten Saisonhälfte fort und kam mit einer fahrerischen Bestleistung mit Straßenreifen fast an die Fahrzeiten von Michael Pohl mit den Toyo Sportreifen heran.

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Bericht und Kommentare zum Rennen: Auch ein NC (Dieter) schubst Pylonen um :-)

 

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Bericht und Kommentare zum Rennen: Zum ersten Mal ist ein NC am Start. Dies war außerdem das erste Regenrennen der Saison 2008; besonders beachtenswert daher die Ergebnisse. Michael Pohl, Martin Groß und Martina König auf Kumho KU-15, Michael Zellner auf Goodyear Eagle F1. Die Strecke stand zu Beginn des Trainingslaufes richtig unter Wasser und trocknete dann zunehmend ab; beim allerletzten Lauf war sie praktisch trocken. Besonders daran ist, daß Michael Zellner als jeweils letzter Starter auf die Strecke ging, Michael Pohl hingegen in der ersten Hälfte auf deutlich nasserer Strecke! Martina startete als Erste.

 

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Bericht und Kommentare zum Rennen: Trickiger Kurs mit mehreren U-Turns.

 

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Bericht und Kommentare zum Rennen: Auch von diesem Rennen gibt's einen detaillierten Rennreport vom Live-Moderator an der Strecke, Hans Bauer:
Neueinsteiger André Harbig zeigte deutlich den Lerneffekt, der von solch einer Veranstaltung ausgeht. Hätte er zweimal seine zweite Laufzeit gefahren, wäre er von Rang 13 auf den siebten Platz vorgestoßen.
Sven Linn war, wie in Rennen I, sehr stark unterwegs. 15 Strafsekunden im Gepäck warfen ihn jedoch von Platz zwei zurück auf den 12. Rang.
Dieter Höhne war auch in Rennen II mit stark unterschiedlichen Fahrzeiten nicht konzentriert genug unterwegs. Mehr als der elfte Rang war so nicht möglich.
Michael Zellner, in Rennen I noch auf dem Siegerpodest, fand im Uhrzeigersinn nicht seinen Rhythmus. Bedingt durch einen Fahrfehler in Lauf zwei blieb für ihn nur der zehnte Rang.
Vera Schlieger kam immer besser zurecht, stabililisierte ihre Rundenzeiten und kam so auf den neunten Rang.
Auch die zweite Dame im Feld, Martina König, machte in Rennen zwei alles richtig und verbesserte sich auf den achten Rang.
Dirk Höfle kam als Gaststarter auf Veras MX5 auch besser zurecht und landete auf dem siebten Rang.
Auch Martin Groß, Ricardo Lück und Henning Lewandosky machten in Rennen II einen Schritt nach vorne und belegten die Ränge sechs bis vier.
Eine schnelle Zeit in Lauf eins brachte Volker Münchow auf den dritten Platz des Siegertreppchens.
Michael Pohl, der Sieger aus Rennen I, zeigte seine gewohnt starke fahrerische Leistung, musste sich in Rennen II dennoch mit Rang zwei zufrieden geben.
In faszinierender Beständigkeit hatte sich Jochen Heim über alle Läufe hin in beiden Rennen steigern können. Diese Leistung wurde mit dem Sieg in Rennen II entsprechend belohnt.

 

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Bericht und Kommentare zum Rennen: Ein schneller Rundkurs! Und hier gibt es vom Live-Moderator an der Strecke, Hans Bauer, auch noch einen detaillierten Rennbericht:
André Harbig hatte bei seiner Premiere viel Spaß und hat nach eigener Aussage auch viel dazu gelernt. Das ist wichtiger als seine Platzierung auf dem 13. Rang.
Martina König hatte 30 Strafsekunden im Gepäck und fiel so von Platz 10 zurück auf den 12. Rang.
Dieter Höhne kämpfte im zweiten Lauf mit der Physik und kam auf den 11. Rang.
Vera Schlieger profitierte von Martinas Pech und wurde in Rennen I beste Dame auf dem 10. Rang.
Dirk Höfle hatte das Pech, dass bei seiner Diva die Servolenkung "unpässlich" war und errang als Gaststarter auf Veras MX5 den 9. Rang.
Martin Groß fand erst im zweiten Lauf seinen Rhythmus und kam auf den 8. Rang
Ricardo Lück fuhr eben so wie Volker Münchow zwei saubere Läufe und die beiden belegten den 7. und 6. Rang.
Von den ersten fünf hatte eigentlich jeder eine realistische Chance das Rennen für sich zu entscheiden. Die Zeitunterschiede lagen im Hundertstel- und Zehntelbereich. Es blieb also spannend bis zur letzten Zieldurchfahrt.
Absolut konstant mit einem Zeitunterschied von nur einer Hundertstel Sekunde von Lauf eins zu Lauf zwei erkämpfte sich Henning Lewandowksy den 5. Rang.
In der Addition beider Läufe nur eine Zehntel Sekunde schneller kam Jürgen Heim erst im zweiten Lauf zu seinem optimalen Rhythmus und erreichte damit den 4. Rang.
Mit dem Wimpernschlag von einer Hundertstel Sekunde Vorsprung kletterte Michael Zellner auf den untersten Platz des Siegerpodestes.
Sven Linn fuhr in seinem ersten Lauf die absolute Tagesbestzeit und landete nach einer Zeitverschlechterung in Lauf zwei dann doch "nur" auf dem zweiten Platz.
Michael Pohl verstand es zwei annähernd identische und sehr schnelle Läufe zu fahren und wurde dafür mit dem Sieg in Rennen I belohnt.
Es war eine an Sportlichkeit und an Spannung kaum zu überbietende Vorstellung der MX5 Cup Piloten. In der Zeiten-Addition beider Läufe lagen zwischen dem Fünftplatzierten und dem Sieger gerade mal 81 Hundertstel Sekunden.
Mit einem Satz : Motorsport vom Feinsten

 

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Bericht und Kommentare zum Rennen: Das erste Bergrennen! Eine neue Erfahrung und nicht jedermanns Sache.

 

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Bericht und Kommentare zum Rennen: Gaststarter Michael Schmidt fand die Zielgasse ungünstig platziert und räumte gründlich damit auf :-)

 

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Bericht und Kommentare zum Rennen: neues Spiel für 2008 – neues Glück :-)